Medizin

Empfindliche Medizintechnik benötigt eine gleich bleibende, einwandfreie  Stromqualität für korrekten und langen Betrieb.

Strom ist nicht gleich Strom und erst recht nicht in der Medizintechnik. Denn in diesem sensiblen und präzisen Umfeld ist eine stabile Energieversorgung gefragt. Entsprechende Vorrichtungen schützen elektrische Geräte, steigern die Verfügbarkeit und bieten folglich auch eine Minimierung anfallender Servicekosten.

Gerade in der Medizintechnik müssen neben kompletten Stromausfällen besonders auch die unsichtbaren Stromstörungen verhindert werden. Diese Störungen sind überall und permanent existent und treten in Form von Spannungsabfällen oder Spannungseinbrüchen, Impulsen, Rauschen oder Frequenzschwankungen auf. Aufgrund der Häufigkeit sind die Auswirkungen dieser Störungen entsprechend kostenintensiver als die vergleichbar seltenen Stromausfälle. Die verdeckten Störungen können sich beispielsweise in Form von Betriebsstörungen (wie Abstürze, Stillstände, Kommunikationsproblemen) auf Patientenüberwachungsanlagen auswirken, Messdaten von Blutgasanalysatoren verfälschen oder die Bildqualität von Ultraschallsystemen verschlechtern. Im Bereich der Diagnostik führen Ausfälle und Stillstände neben verspäteten Ergebnissen zu enormen Ausfallkosten der Betreiber des Equipments. Äußerst kostenintensive Investitionen wie Röntgensysteme und verknüpfte medizinische Bildsysteme können durch Stromaufbereitungssysteme vor Ausfällen durch schlechte Stromqualität geschützt werden und durch optimale Verfügbarkeit die geplante Amortisation erzielt werden.

Einfache Lösungen zur Stromsicherheit, wie simple unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), welche ein elektrisches System nur gegen Stromausfälle abschirmen soll, schützen meistens nur sehr unzureichend und bedenken allein Teilaspekte der Problematik.

Unsere Kunden aus der Medizintechnik vertrauen auf unsere Systeme mit integriertem Trenntransformator, da durch diese Technologie ein umfassender Schutz des empfindlichen Equipments ermöglicht wird.